Flüchtlinge nach Europa - Geheimwaffe

Viele Flüchtlinge verlassen aus Not ihr Land. Wenn sich Zehntausende gleichzeitig auf den Weg machen, sind oft strategisch denkende Hintermänner am Werk, die mittels Völkerwanderung ihre eigenen Interessen durchsetzen wollen.

Bis zum Jahresende 2015 rechnet die EU mit einer wahren Völkerwanderung aus Afrika. Es soll zwischen 500.000 und 1 Million Migranten sein, die nur Libyen verlassen. Im Jahr 2014 registrierte Frontex 278.000 illegale Grenzübertritte nach Europa.




Doch die Zahl ist nicht das einzige, was Angst macht. Denn es gibt Anhaltspunkte, dass der afrikanische Exodus als kalkulierter Stoß gegen Europa genutzt wird. Der IS droht Europa mit einem psychologischen Angriff. Ausser Libyen dient vor allem die Türkei als Ausgangsbasis für die Flüchtlinge.

Doch nicht nur Islamisten bedrohen Europa mit Flüchtlingsströmen, auch die aktuelle griechische Regierung kam auf diese Idee. Ob auch die zu Jahresanfang plötzlich einsetzende Massenflucht aus dem Kosovo politisch gesteuert ist, bleibt zu untersuchen. In Belgrad beschuldigt man die Regierung in Pristina, das Migrationsproblem anzuheizen, um mithilfe der EU zu erreichen, dass Serbien das Kosovo endlich als eigenen Staat anerkennt. Fakt ist jedenfalls, dass die Schleusung der Albaner über Serbien nach Ungarn von organisierten Mafiosi betrieben wird, deren Verbindungen zu den im Kosovo regierenden Parteien notorisch sind. In jedem Fall zieht das in Fällen wie Afghanistan und Irak zutreffende Argument, die NATO habe durch ihre Kriegspolitik die Flüchtlingsströme selbst verursacht, ausgerechnet im Kosovo nicht. Zwar griff die NATO tatsächlich 1999 völkerrechtswidrig mit 11 wöchigen Bombenangriffen in den Kampf um das Amselfeld ein – aber nicht gegen, sondern für die Albaner.

Europa ist nicht heilig

Neben der Instrumentalisierung von Flüchtlingen für die Interessen von Einzelstaaten gibt es Überlegungen der globalen Eliten, Migrationsbewegungen zu stimulieren, um dadurch eine Durchmischung der Völker durchzusetzen. So berichtete der britische Daily Express am 11. Oktober 2008 von einem „Geheimplan, 50 Millionen Afrikaner in die EU zu lassen“. Dies bezog sich auf eine Studie der EU-Statistikbehörde Eurostat, wonach die Mitgliedstaaten bis zum Jahre 2050 insgesamt 56 Millionen Migranten bräuchten, um den Bevölkerungsschwund auszugleichen.

Wieso sieht man keine Kinder und Frauen?

Schauen Sie sich die Bilder selber an. Ganz einach eingeben "flüchtlinge" im Google Bilder und man braucht schon etwas Zeit bis die Kinder mit ihren Muttern erscheinen.